So gehts

Dieses Buch zeigt an praktischen Beispielen warum es mit Hilfsmitteln, mit Krücken eigentlich immer ein jämmerlicher Versuch bleiben wird, dem Tabak zu entsagen.

Und wer es schon einmal ernsthaft versucht hat, wird ehrlicherweise dem Publizisten Recht geben, dass auch nach noch so großen Anstrengungen, Bemühungen, Entbehrungen und Quälereien, der Rückfall nicht lange auf sich warten lässt. Leseproben rechts aufs Buch-Cover klicken.

SO…… offenbart, wie und vor allen Dingen warum es SO geht. Da wird nicht herumgeschwafelt, da wird nicht prophezeit oder gewahrsagt. Am Ende des Buches wird man die Erkenntnis erlangt haben, man braucht nur sich.

Ein Buch, nicht nur für Raucher, das sich zu lesen lohnt.

 

Lasst die Raucher mir zufrieden,

dass sie rauchen, find‘ ich redlich,

füllt es doch die Bundeskasse,

ist es auch gesundheitsschädlich.

Manfred Rommel, Politiker

         

Vorwort

Sollte jemand meinen, sich in diesem Buch zu erkennen, so ist das einzig und allein sein Problem. Von meiner Seite aus jedenfalls nicht gewollt, weil alle Orte, Schauplätze, Namen, speziell personenbezogene Namen völlig frei erfunden sind.

Wenn ich hier einzelne Berufsgruppen, Einzelhersteller und Fabriken tadelnd anspreche, so ist das gewollt. Schließlich sind weder Pharmakonzerne und Apotheker, noch Ärzte und Therapeuten mit dem Gütesiegel „Artenschutz“ ausgezeichnet. Dies ist aber nicht meine eigentliche Intention. Mein Bestreben ist es, Ihnen nahe zu bringen, dass Regeln gebrochen werden müssen, um Neues entstehen zu lassen. Insbesondere Regeln, dessen Auswirkungen schwammig und wabbelig formuliert sind. Frei nach der Devise: es könnte so, aber auch so, na ja vielleicht aber auch anders herum, möglicherweise von Oben gesehen umgekehrt betrachtet werden, in gewisser Hinsicht aber auch als gleich angesehen………!

Um Beschwerden vorzubeugen, möchte ich erwähnen, dass ich mit Raucher, Hausarzt, umgangssprachlich man usw., immer auch Raucherinnen, Hausärztinnen und frau meine.

Im Text habe ich es bei der männlichen Form belassen, weil dieses >man/frau< oder Raucher(in) für mich in keinster Weise einen Beitrag zur Emanzipation, sondern lediglich eine lästige Behinderung beim Lesen darstellt. Im Originaltext: Kristiane Allert-Wybranietz.

Ansonsten beglückwünsche ich Sie zur klugen Entscheidung, diese 94 Seiten beschriebenen Papiers erworben zu haben und kann Ihnen nur noch ein unterhaltsames Lesen und vor allen Dingen viel Erfolg wünschen.

Info

Wie Sie auf der Vorseite erkennen können, wurde dieses Buch bereits 2002 von mir geschrieben. Zu der Zeit war das Fliegen auf Raucherplätzen und das Rauchen in Lokalen noch bedingt möglich. Aus diesem Grund wird Ihnen sicherlich einiges fremd vorkommen.

R. Spitau