Blutwurst

Stolze, zunächst einmal nur die europäischen Völker werden unfreiwillig zusammengeschüttet, so daß ein Konglomerat, ein Mischmasch, ein völlig undurchschaubares Durcheinander entsteht und das Absahnen, das Abkassieren und Abzocken der elitären Bande nicht auffällt, bzw. durch das Wirrwarr überhaupt nicht mehr auffallen kann. Die Planung, das Endziel des Elitärentums ist eine Weltherrschaft, in der das gemeine Volk sich einer bedingungslosen Unterwürfigkeit, ähnlich eines islamischen „Gottesstaates“ hingibt. Kontrollmechanismen ala George Orwells garantieren, daß die nichtelitäre Masse arbeitet bis zum Umfallen und Verstöße gegen „islamisch/orwelsche“ Gesetze rigoros mit den härtesten Strafen geahndet werden.

Der multikulturelle Größenwahn kann nur in den Köpfen des Elitärentums funktionieren, nicht aber in der Realität.

Meine Familie und ich sind auf den Kontinenten und in den verschiedensten Ländern und Kulturkreisen dieser Erde „herumgeirrt“. Und ich kann IHNEN versichern, es ist immer wieder etwas ganz herrliches, fremde Länder zu bereisen und fremde Kulturen zu erfahren. Aber, und hier liegt der Hase im Pfeffer, das heißt doch nicht, daß ich -wieder zu Hause angekommen- die Sitten und Gebräuche der erfahrenen Kultur hier unbedingt einführen, nachahmen und übernehmen muß. Das heißt es doch wohl bei Leibe nicht. Das ist auch nicht im „Sinne des Erfinders“.

Blutwurst! Am Liebsten die „billige Blutwurst“ von der Pelle befreit, in kleinen Stücken zerschnitten und in einer Pfanne in ausgelassener Butter leicht angebraten, dazu frisches, ofenwarmes Kassler-Brot und einen Liter, nicht zu kalte, Buttermilch. Genau so esse ich aus Blut gemachte Wurst ganz besonders gern.

Man könnte das Prozedre auch vereinfachen. Zum Beispiel so, wie es die Massais seit „ewigen“ Zeiten handhaben. Massais, ein ostafrikanischer Völkerstamm, der hauptsächlich nur noch im südlichen Kenia und im nördlichen Tansania auszumachen ist. Wenn die nämlich „Hunger auf Blutwurst“ haben, schneiden sie ihrer Hausziege eine Ader auf und lassen in einem Gefäß soviel Blut hineinfliessen, wie es der Organismus des Tieres gerade noch zuläßt. Sofort nach dem Aderlass bestreuen sie das Entnommene mit den verschiedensten Gewürzen, rühren es durch und schlürfen diese noch warme, nahrhafte Labung genüßlich in sich hinein. In den Genuß der Buttermilch werden die Massais zwar nicht kommen, ich konnte mich aber davon überzeugen, daß frisch „gezapfte Ziegenmilch (die sie zu ihrer Blutwurst trinken) genau die gleichen Dienste erfüllt.

In Kenia! In Tansania! Im tiefen afrikanischen „Urwald“ ist diese Art von „Blut-wurst essen“ völlig normal.

Das heißt aber doch nicht, daß man mir per Gesetz und Verordnung eine Ziege aufs Auge drückt, ich sie auf den Balkon stelle und fett füttere und jedesmal wenn ich nun Appetit auf Blutwurst bekomme, sie ein wenig am Halse aufschlitze.

Der Blutwurstvergleich scheint im ersten Moment ein wenig weit hergeholt. Betrachtet man aber die Gesetze und Vorschriften der wahnsinnigen, elitären Eurokraten, kommt einem schnell das Bewußtsein: „der Blutwurstvergleich ist eine glatte Untertreibung“.

Denken SIE dabei nur an den Wahnwitz der europäische einheitsgenormten Kondome.

Denken SIE daran, daß SIE eine Birne oder einen Apfel nur dann essen dürfen, wenn sie eine gewisse Mindestgröße erreicht haben.

Denken SIE daran, daß man IHNEN vorschreibt, welche Bananen SIE vertilgen dürfen. Schlagen SIE IHRE Tageszeitung auf und SIE werden mindestens eine eurokratische Irrwitzigkeit erspähen, die den Blutwurstvergleich in den Schatten stellt. Das Niederträchtige und letztlich Unheilvolle daran ist, daß diese Eurogesetze nur dazu gemacht, verordnet und ihre Einhaltungen überwacht werden, weil das Elitärentum Günstlingswirtschaft betreibt, seine Schutzbefohlenen zunächst einmal am kacken hält und ihnen verspricht, sie dann, so peu a peu, zu Millionären auszustaffieren. Und weil die gierige elitäre Bande schnell ihre Millionärmacherversprechen einlösen will, paßt es sehr gut ins Konzept, den europäischen Völkern ihre nationale Währung zu nehmen und sie durch eine Phantasie-Währung (EURO) zu ersetzen.

Die Nimmersatten reiben sich schon die Hände, weil sie Milliarden und Milliarden am Tage X ihr Eigen nennen können. Milliarden, für die wir, der kleine Mann, das gemeine Volk wieder bluten müssen. Und wenn nicht blitzschnell, von heute auf morgen eine radikale Änderung des IST-Zustandes erfolgt, ist ein Aufstand gegen das Elitärentum, eine Revolution, ein Bürgerkrieg nicht vermeidbar. Die Kluft zwischen den Besitzenden, den Elitären und den Nichtbesitzenden, dem gemeinen Volk wird immer tiefer. Und glauben SIE mir, viel länger hält auch der Gutmütigste, der Hilfsbereiteste, der Gutherzigste, der Gutgläubigste oder soll ich sagen der „Dümmste“? die Ausbeuterei und die sich daraus ergebenden Demütigungen nicht mehr aus.

Seien wir doch mal ehrlich!

Wir kommen doch gar nicht darum herum exakt das zu tun, das auszuführen und nach den Regeln zu leben, die uns von den Elitären vorgeschrieben und verordnet werden. Einen Verstoß ihrer Regeln und Gesetze ahnden sie gleich mit hohen Geldstrafen. Damit wir uns richtig verstehen, ich meine mit Regeln und Gesetzen, nicht Raub, Betrug, Mord und Totschlag. Ich meine ihre, einzig und allein zum abzocken, geschaffenen Regeln und Gesetze wie zum Beispiel: die Wegelagerei (Radarfallen), die Gängelei (Anschnallpflicht), Bespitzelung (Mülltrennung)………. und 10.000 andere Abkassier- „Grundgesetze“! Und das nennen sie dann auch noch Demokratie. Das nennen sie Rechtsstaat.