Anklage

Realroman von Rainulf Spitau

Vorwort

Stop!

Wer kritikunfähig ist, andere Wahrheiten als die, die uns jeden Tag  vorgekaut und vorgegaukelt werden nicht verträgt, sollte dieses Schriftgut bis hierher und nicht weiter lesen; als dann das Buch an die Seite legen und es bei nächster Gelegenheit aus seinem Umfeld verbannen.

Verbannen! Nicht zu verwechseln mit verbrennen. Denn das hatten wir schon mal. Aber das ist ein anders Thema. Besser wäre, über den eigenen Schatten springen und doch lesen.

2. Vorwort!

1997 ist dieses Schriftstück entstanden. Reale Enthüllungen über Korruptionen und kriminellen Energien rund um die elitäre Gesellschaft im Jahre 2000 lassen glauben, der Roman hätte als Drehbuch Pate gestanden.

 

Gott versah uns mit zwei Händen, Daß wir doppelt Gutes spenden; Nicht um doppelt zuzugreifen, Und die Beute aufzuhäufen, In den großen Eisentruhn, Wie gewisse Leute tun -(Ihren Namen auszusprechen, Dürfen wir uns nicht erfrechen – Hängen würden wir sie gern. Doch sie sind so große Herrn, Philanthropen, Ehrenmänner, Manche sind auch unsre Gönner, Und man macht aus deutschen Eichen, Keine Galgen für die Reichen.) — Heinrich Heine (Zur Teleologie)–

 

Früher gab es Märchenerzähler, heute Politiker.

— Hans Bernhard Schiff